Sind Ihre Fenster nicht mehr ausreichend sicher? Und schlecht gedämmt? Stört Sie der Straßenlärm – auch bei geschlossenem Fenster? Klemmt das Fenster und zieht es?
Ja, ja und ja? Aber Fenster austauschen – viel zu viel Aufwand, dauert zu lange und bringt nur Dreck.
Stimmt nicht!
Mittels Überschubmontage ist der Tausch in nur binnen 30 Minuten erledigt – ganz ohne Ihr Zuhause zu verschmutzen.
Wann sollten Sie Ihre alten Fenster tauschen?
Die Lebensdauer von Fenstern hängt u.a. von ihrem Baujahr ab. Eine Wärmeschutzverglasung wurde erst 1995 berücksichtigt. Sind Sie im Besitz von Fenstern, die vor dieser Zeit gebaut wurden, lohnt es sich also zu tauschen.
Nach den heutigen Standards haben Fenster außerdem eine längere Lebensdauer. Nehmen sie keinen Schaden, können Sie sich ca. 40 Jahre an Ihren neuen Holzfenstern, 50 Jahre an Ihren Kunststofffenstern erfreuen.
Abgesehen von Dämmeigenschaften und dem Alter Ihres Fenster sind aber auch mangelnder Schallschutz und Einbruchschutz mehr als triftige Gründe für den Fensteraustausch.
Und warum? 13 Gründe, die für den Fenstertausch sprechen
- Ihre Fenster sind nicht mehr dicht.
- Sie können Heizkosten sparen.
- Es herrscht durch Zugluft eine ungemütliche Atmosphäre.
- Sie wünschen sich erhöhten Einbruchschutz.
- Die Montage dauert maximal 2 Stunden.
- Je nach Montageart fällt nicht mal Dreck an.
- An Ihrem Fenster tritt Schimmel auf.
- Sie können nicht mehr schlafen, weil der Lärm von außen Sie wach hält.
- Sie möchten Ihr Fenster vergrößern.
- Die Wärme bleibt im Zimmer.
- Sie möchten etwas für die Umwelt tun.
- Sie wünschen sich erhöhten Schallschutz.
- Ihre jetzigen Fenster gefallen Ihnen nicht mehr.
Sie sind nicht sicher, ob ein Fensteraustausch vorteilhaft ist? Unterziehen Sie Ihre Fenster einem Selbsttest.
Finden Sie mit einem kostenlosen Kit heraus, ob Ihre Fenster gut gedämmt, dicht, einbruchsicher und mängelfrei sind.
Das sollten Sie beim Fensteraustausch beachten
Art der Behausung
Sind Sie stolzer Hausbesitzer, dürfen Sie in der Regel mit Ihren Fenstern machen, was Sie möchten.
Steht Ihr Zuhause jedoch unter Denkmalschutz, müssen Sie zunächst beim zuständigen Amt anfragen, ob und in welchem Umfang ein Fenstertausch erlaubt ist.
Als Besitzer einer Eigentumswohnung sind Sie ebenfalls von “Externen” abhängig. Denn die Fenster gehören nicht alleine Ihnen, sondern der Wohnungseigentümergemeinschaft.
In einer Eigentümerversammlung muss dann darüber abgestimmt werden ob Sie Ihr Fenster austauschen dürfen oder nicht.
Aufwand: Überschubmontage, Einschubmontage oder Demontage
Bei der Überschubmontage wird nur ein Teil des Rahmens entfernt und dann das Fenster “übergestülpt”. Bei der Einschubmontage wird lediglich der Flügelrahmen entfernt, der Blendrahmen bleibt im Fenster und durch ein Profil aufgedoppelt. Das bietet sich insbesondere bei Altbauten an.
Beide Varianten bedürfen keiner Maurerarbeiten, produzieren keinen Dreck und die Fassade wird nicht angefasst, geschweige denn beschädigt!
Bei der Demontage hingegen wird das ganze Fenster inklusive Fensterbrett entnommen und es klafft zunächst ein Loch in der Wand. Das ist teuer und am Ende entstehen noch zusätzliche Kosten, weil das neue Fenster wieder zugeputzt werden muss.
Fensteraustausch Montage
Eine Überschubmontage dauert maximal 2 Stunden und eine Einschubmontage nur 30 Minuten.
Soll das Fenster jedoch ganz ausgetauscht werden, kann dies bis zu einem halben Tag dauern. In den meisten Fällen ist dies aber nicht notwendig.
Kosten für den Fensteraustausch
Wie hoch die Kosten für den Fenstertausch werden, hängt natürlich von der Fenstergröße ab. Genauso eine kostenrelevante Rollen spielen aber auch
- die Verglasung (einfach, doppelt, etc.)
- Art der Montage (völlige Demontage, Einschub- oder Überschubmontage) und selbstverständlich
- das Material (Aluminium, Holz, etc.).
Wenn Sie das Fenster nicht nur austauschen, sondern auch vergrößern möchten, können zusätzlich Kosten für Maurerarbeiten anfallen (müssen aber nicht!).
Als Beispiel: Die Kosten für den Austausch eines Holzfensters in Standardgröße, das gegen ein Kunststofffenster gänzlich (meist die teuerste Variante) ausgetauscht wird, belaufen sich auf ca. 500 €.
Bedenken Sie, dass nicht nur Kosten für Monteur und Fenster anfallen, sondern auch für Zubehör (z.B. Montageschaum) und ggf. Rollladen.
Witterung und Jahreszeit
Bestenfalls findet der Fenstertausch nicht bei schlechtem Wetter statt, so bleiben Gebäudesubstanz und das Innere Ihres Zuhauses geschützt. Große Fenster sollten nicht bei Sturmwarnungen montiert werden – eine sichere Montage ist andernfalls nicht mehr gewährleistet. Minusgrade im Winter hingegen sind erst ab einer bestimmten Höhe für den Montageschaum ein Problem.
Gerüst
In den meisten Fällen wird für den Austausch Ihrer Fenster kein Gerüst benötigt. Die Fenster können je nach Größe von innen entnommen und ausgetauscht werden. Lediglich wenn Arbeiten am Dach nötig werden, ist der Einsatz eines Gerüstes gesetzlich vorgeschrieben.