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Warum Wintergarten? Darum:

1. Immer im “Freien” sein – unabhängig von der Jahreszeit
2. Maximal viel Licht genießen
3. Im Winter gärtnern und im Frühjahr Pflanzen vorziehen 
4. Zusätzlicher, lichtdurchfluteter Wohnraum
5. Verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten: Orangerie, Esszimmer, Bibliothek,…
6. Windgeschützter Platz “im” Garten
7. Blickfang Ihres Zuhauses
8. Platz, um sensible Pflanzen geschützt überwintern zu können
9. Wärmepuffer zwischen Wohnhaus und kalter Außenluft
10. Gesamtwert Ihres Hauses steigern
11. Auch bei schlechtem Wetter die Natur genießen 

Das sollten Sie vor und bei der Planung beachten

1. Begriffsabgrenzung – wissen, was man kauft

Wintergarten, Glashaus und Gewächshaus – die Bezeichnungen sind irreführend, handelt es sich hierbei um das Gleiche?

Ein Glashaus, oder auch Kaltwintergarten genannt, wird nicht beheizt. Zwar kann der Kaltwintergarten als Gewächshaus genutzt werden, Ihren Wohnraum erweitert er aber nicht. Da der Raum nicht isoliert ist, herrschen hier im Winter oder Herbst frostige Temperaturen. 

Der klassische Wintergarten – Warmwintergarten – hingegen stellt ein weiteres Zimmer für Ihr Zuhause dar, das Sie das ganze Jahr nutzen können. Er wird beheizt und ist wie der Rest des Hauses gegen Kälte, Lärm und Hitze gedämmt.

2. Lassen Sie sich inspirieren

Um eine Vorstellung vom eigenen Wintergarten zu bekommen, ist es hilfreich, sich andere Wintergärten anzuschauen.

Schauen Sie sich drei der schönsten Wintergärten von Finstral an – welcher gefällt Ihnen am besten?

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3. Skizze anfertigen

Mit der Inspiration, die Sie gesammelt haben, hilft es für die Planung Ihres Wintergartens, wenn Sie den Grundriss grob skizzieren und Ihre Wünsche festhalten.
Zeichnen Sie dabei auch Fenster und Türen sowie angrenzende Durchgänge ein. 
Unser Tipp: Berechnen Sie die Größe Ihres neuen Wohnraumes großzügig – das zahlt sich später jeden Tag aus.

4. Sich für eine Art entscheiden

Im nächsten Schritt Ihrer Planung sollten Sie sich überlegen, wie Sie den Wintergarten nutzen möchten. Möchten Sie Pflanzen in einer Art Gewächshaus großziehen oder wünschen Sie sich einen lichtdurchfluteten Aufenthaltsraum, den Sie das ganze Jahr über nutzen können? Je nachdem sollten Sie sich für einen Wohnwintergarten (Warmwintergarten) oder Kaltwintergarten  entscheiden.
Inwiefern sich Kalt- und Warmwintergärten unterscheiden, haben wir für Sie genauer unter die Lupe genommen.

5. Ausrichtung bedenken

Lassen Sie keinesfalls die Ausrichtung Ihres Wintergartens außer Acht. Bei bestehenden Gebäuden wird der Wintergarten zwar höchstwahrscheinlich über der bereits vorhandenen Terrasse gebaut, aber bei Neubauten besteht noch große Flexibilität hinsichtlich der Ausrichtung. Jede Ausrichtung hat ihre Vorzüge, aber auch Nachteile:

Norden
Bei dieser Ausrichtung bleibt es kühl – es ist unbedingt eine Heizung vonnöten. Das Licht jedoch wirkt angenehm und blendet nicht. Auch für Pflanzen ist das indirekte Licht optimal.

Süden
Durch die aus dem Süden typische Sonneneinstrahlung wird es hier sehr warm. Das spart Heizkosten! Auch an Licht mangelt es nicht, sondern Sie profitieren von den meisten Sonnenstunden.
Im Sommer wird jedoch ein Sonnenschutz und eine Lüftung nötig, um den Wintergarten vollends genießen zu können.

Osten
Sie sind Frühaufsteher? Genießen Sie im östlich ausgerichteten Wintergarten den Sonnenaufgang. Am Vormittag bleibt es schön hell und warm, in der restlichen Zeit ist es ein kühles Plätzchen. Für Schattenplätze müssen Sie mit einem Sonnenschutz sorgen.

Westen
Im Westen können Sie hingegen den Sonnenuntergang bewundern und genießen auch noch nach der Arbeit die Abendsonne. Diese sorgt auch für Wohlfühl-Wärme, wenn die Sonne schon untergegangen ist.
Auch in dieser Ausrichtung braucht es eine Beschattung und Belüftung.

6. Bauart aussuchen

Mit am wichtigsten ist die Bauart Ihres Wintergartens. Sie entscheidet nicht nur über Optik, sondern auch über Energieeffizienz und Lichteinfall.
U.a. bieten sich folgende Bauarten an:

Anlehnwintergarten
Der Anlehnwintergarten wird sehr häufig verbaut. Das Pult- oder Flachdach wird dabei an das Haus angebaut. Die Variante punktet kostentechnisch und unterstützt außerdem die Wärmedämmung des Hauses bzw. Wintergartens. Das spart Heizkosten.

Polygon-Wintergarten
Der Polygon-Wintergarten ist sechs- oder mehreckig. Auch dieser Wintergarten lehnt sich an das Haus an und punktet bei den Heizkosten. Leider lässt sich die Wohnfläche aufgrund der besonderen Form nicht vollständig nutzen. Auch ein gleichmäßiger Sonnenschutz ist schwierig zu bewerkstelligen. Da tröstet es, dass die Bedingungen für Lichteinfall und Erhaltung der Wärme nahezu optimal sind.

Über-Eck-Wintergarten
Der Über-Eck-Garten ist aufwendig umzusetzen und entsprechender teurer, als die anderen Varianten. Auch hinsichtlich der Statik wird es komplexer.
Dafür überzeugt die Aussicht und der maximale Lichteinfall bei günstiger Ausrichtung den ganzen Tag über. 

7. Material vergleichen: Holz, Kunststoff oder Aluminium

Beim Material haben Sie in der Regel die Auswahl zwischen Holz, Kunststoff oder Aluminium.
Holz wirkt schön warm, ist aber auch sehr pflegeintensiv. Das Material ist nämlich nicht witterungsbeständig und “fällt” bei unzureichender Pflege auseinander.
Insbesondere, wenn Sie im Wintergarten Pflanzen ziehen möchten, sollten Sie eher auf ein feuchtigkeitsresistentes Material setzen.
Hinsichtlich der Dämmwerte schlägt das Material aber den ein oder anderen Konkurrenten.

Aluminium hingegen ist langlebiger und robuster.
Unsere Conwindo Experten schwören auf Wintergartensysteme, die außen und optional auch innen aus Aluminium bestehen. Im Kern steckt immer ein großzügiges, eckverschweißtes Kunststoffprofil. In diesem Kern befindet sich eine TÜV-geprüfte Stahlkonstruktion, die statische Stabilität selbst bei hohen Lasten verspricht. Das Aluminiumkonstrukt bietet hohe Dichtigkeit und Dämmwerte von bis zu Uf = 1,0 W/m²K.
Diese Zahl unterbietet den vorgeschriebenen Wert der Energieeinsparverordnung (ENEV) zum maximalen Wärmeverlust von Warmwintergärten deutlich. Noch dazu ist Aluminium ein zu 100 Prozent recyclingfähiges Material und schont durch die Wiederverwendbarkeit die Umwelt. 
Auch optisch überzeugt das Material – Wintergärten aus Aluminium wirken filigraner, da keine massiven Träger benötigt werden und viel Glas sichtbar bleibt.

Kunststoff ist ebenfalls langlebig und robust. Um dem Material mehr Stabilität zu geben, besteht bei diesem Material der Kern meist aus Stahl oder Aluminium. 
Kunststoff ist außerdem sehr pflegeleicht und kostengünstiger als die übrigen Materialien. 
Auch die Dämmeigenschaften überzeugen. Mit der Zeit kann sich jedoch heller Kunststoff unschön verfärben.

8. Verglasung auswählen

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Das Glas Ihres Wintergartens muss gleich mehrere Bedingungen erfüllen. Zum einen sollte es wetterfest, zum anderen einbruchsicher und auch noch schallgeschützt sein und sowieso gut aussehen.  
Glücklicherweise gibt es für jedes Problem eine Lösung. 
Verbundsicherheitsglas (VSG) kann nicht splittern und bietet so keine Einstiegsmöglichkeit für Einbrecher. Bei einem Glasdach ist VSG sogar vorgeschrieben, um Verletzungen vorzubeugen.
Sie wohnen in der Nähe von Gleisen, einer Schnellstraße oder einem Flughafen? Schallschutzglas macht den Wintergarten flüsterleise, sodass Sie ungestört Ihren Garten genießen können.
Sie genießen dank Ausrichtung nach Süden viele Sonnenstunden? Dann lohnt sich ein Sonnenschutz. Natürlich können Sie das in Form von Rollos realisieren. Möchten Sie jedoch weiterhin den ungestörten Blick nach draußen genießen, lohnt sich die Investition in Sonnenschutzglas. Das sorgt für angenehmes Licht und angenehme Temperaturen.
Sie wünschen sich zudem einen Wintergarten mit viel Glas und wenig Rahmen? Auch dieser Wunsch kann erfüllt werden – schmale Pfosten und rahmenüberdeckende Gläser sind pflegeleicht und ermöglichen den maximalen Durchblick. 
Unsere Empfehlung in jedem Fall: Setzen Sie stets auf “echtes” Glas.
Ja, Plexiglas (Acrylglas) ist lichtdurchlässiger, leichter und auch bruchsicher. Jedoch zerkratzt das Material sehr leicht. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern verhindert auch noch den Durchblick.

Die Planung wird Ihnen zu komplex? Hier finden Sie Expertise und Unterstützung.

Ein Wintergarten kann permanent zu kalt oder zu warm sein. Es bedarf daher einer intelligenten Planung durch einen Fachmann, um all Ihren Bedürfnissen und Vorlieben gerecht zu werden.
Sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie und finden die für Sie optimale Lösung.

9. Belüftung berücksichtigen

Schnell wird es ohne Sonnenschutz oder Lüftung heiß im Wintergarten. Die entstehende Feuchtigkeit und schlimmstenfalls entstehender Schimmel tun weder Ihnen noch Ihrem Zuhause gut. Die Faustregel für Wintergärten lautet: 20 bis 25 Prozent der Glasfläche sollte man öffnen können. Insekten gelangen durch derlei Öffnungen gern in die Wohnbereiche. Mit feststehenden Insektengittern oder Insektengitterrollos wappnen Sie sich stilvoll gegen tierische Eindringlinge und können sogar die Abendstunden bei geöffneten Fenstern genießen.

Insbesondere, wenn Sie den Wintergarten ganzjährig nutzen und beheizen, ist eine automatische oder elektrische Lüftung optimal. 

Auch können Sie verschiedene Lüftungsvarianten – Motorlüfter, Fensterfalzlüfter oder Fensterflügel – kombinieren.Im Wintergarten in Niederbüren in der Schweiz wurden beispielsweise Lüftungsflügel verbaut. 

Auf beiden Seiten zirkuliert hinter stabilen Lamellen Luft, sodass Sie auch in Abwesenheit quer lüften können – ganz ohne Laub, Tiere oder Pollen einzulassen.

10. Wintergarten beheizen

Soll der Wintergarten ganzjährig genutzt werden, braucht es für Winter und Herbst eine Wärmequelle.

Glücklicherweise lassen sich Heizung und auch Kamin im Wintergarten umsetzen. 

Achten Sie darauf, dass der Wintergarten ausreichend gedämmt ist, damit Wärme von Kamin oder Heizung nicht verschwendet wird. 

Natürlich können Sie auch eine Fußbodenheizung installieren, sollten jedoch im Hinblick der Temperaturschwankungen einen zusätzlichen Heizkörper verbauen.

Überheizen Sie jedoch Ihren Garten nicht – bei einer kleinen Grundfläche kann der Raum sonst schnell zur Sauna werden.

11. Die richtigen Fenster & Türen auswählen

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In puncto Fenster und Türen haben Sie die freie Wahl. Bei einem kleinerem Grundstück oder um Platz zu sparen, bieten sich Schiebeelemente an.

Türen und Fenster sollten außerdem mit Pilzkopfbeschlägen ausgestattet sein. Diese verhindern, dass diese aufgehebelt werden können.

Um Verletzungen bzw. dem Zerschlagen von Glas vorzubeugen, lohnt sich die Investition in bruchsicheres Verbundsicherheitsglas (VSG).

12. Wintergartendach – variierbar in Form und Material

Oft besteht das Wintergartendach wie der Rest des Raumes aus Glas. Dieses muss unbedingt Verbundsicherheitsglas sein. Natürlich ist aber auch ein geschlossenes Dach denkbar. Es zeigt seinen klaren Vorteil in niedrigeren Heizkosten, schluckt aber im Gegensatz zum Glasdach viel Licht und bremst das “Wintergarten-Feeling” nicht nur optisch etwas aus. Dafür ist hier wenig bis kein Sonnenschutz notwendig.

Auch in der Form sind verschiedene Variationen – Flach-, Pult-, Sattel- oder Kegeldach – denkbar. Bedenken Sie, dass je aufwendiger die Form und je mehr verschiedene Glasflächen vonnöten sind, es desto teurer wird.

13. Sonnenschutz gegen Hitze und blendendes Licht einsetzen

Auch im gut gedämmten Wintergarten – Treibhauseffekt – kann es mitunter warm werden. Und wenn schon nicht warm, doch sehr hell. An sich gut – fürs Arbeiten ist aber dann doch ein weniger blendendes Licht angenehmer.

Praktisch, wenn dann der Baum im Garten richtig steht. Falls nicht: Gegen zu viel Sonne helfen verschiedene Optionen wie elegante Außenrollos, moderne Raffstores, Dach-Markisen oder Plissees.

Die sorgen auch für den nötigen Sichtschutz.

Sie möchten aber gerade den durch den Wintergarten gewonnenen Blick nach draußen genießen? Hier lohnt sich die Investition in Sonnenschutzglas. Das besondere Glas hält die Wärme draußen und “dimmt” angenehm das Licht.

14. Gegen Einbruch sichern

Klar, so viel Glas sieht wunderschön aus. Aber bei näherer Betrachtung wirkt es doch auch sehr zerbrechlich und ungeschützt, oder?

Ihren Wintergarten können Sie ohne großen Aufwand vor Einbrechern schützen. Bruchsicheres Glas verhindert das Splittern der Scheiben und Pilzkopfbeschläge sorgen dafür, dass die Fenster nicht aufgehebelt werden können.

Pluspunkt: Das bruchsichere Glas beugt außerdem Verletzungen vor.

Wohnwintergarten vs. Kaltwintergarten – hier liegen die Unterschiede

Der Wohnwintergarten wird auch als Warmwintergarten bezeichnet. Da er beheizt wird, kann er ganzjährig genutzt werden.
So kann mit ihm der Wohnraum erweitert und ein gemütlicher Aufenthaltsraum, Esszimmer Bibliothek o.Ä. geschaffen werden. Auch im Winter oder bei kalten Temperaturen können Sie von hier aus bei höchstem Komfort den Blick in die Natur genießen.

Insgesamt ist der Warmwintergarten unter Umständen kostenaufwendiger als der Kaltwintergarten. Nicht nur eine entsprechende Dämmung, sondern auch die Heizkosten sowie die Installation dieser schlagen auf.
Zudem ist auch die Installation einer Lüftung notwendig, um die durch Wärme entstehende Feuchtigkeit sowie Schimmel vorzubeugen.
Auch hinsichtlich Baugenehmigung und Energieeffizienz muss er höheren Ansprüchen gerecht werden, als es beim Kaltwintergarten der Fall ist. 

Kaltwintergärten werden hingegen nicht beheizt. Nicht nur das macht sie in der Anschaffung wie auch in der Nutzung unter Umständen günstiger als Wohnwintergärten.
Auch muss der Kaltwintergarten nicht gedämmt werden, da keine Heizkosten verloren gehen könnten.
Der Garten kann als Gewächshaus oder kühler Aufenthaltsort im Sommer genutzt werden.
Im übrigen Jahr gewinnen Sie jedoch keinen zusätzlichen Wohnraum. Es herrschen dann kühle Temperaturen und der Aufenthalt gestaltet sich doch eher ungemütlich.

WohnwintergartenKaltwintergarten
TemperaturAngenehmJe nach Jahreszeit ungemütlich
Ganzjährig nutzbarJaNein
KostenHöherU. U. niedriger
DämmungseigenschaftenJaNein
BeheiztJaNein
Zusätzlicher WohnraumGanzjährigNur im Sommer

Häufig gestellte Fragen

Wann ist ein Wintergarten Wohnraum?

Grundsätzlich zählt der Wintergarten immer zum Wohnraum. Wieviel der Wohnraumfläche beispielsweise zur Berechnung der Miete o.Ä. angerechnet werden darf, ist jedoch von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. die Art des Wintergartens (beheizt oder nicht) oder die Bauweise (umschlossen).
Als Beispiel: Bei einem Kaltwintergarten darf nur die Hälfte der Fläche als Wohnraum berechnet werden.

Ist ein Wintergarten genehmigungspflichtig?

In der Regel ist ein (Warm-)Wintergarten genehmigungspflichtig. In welchem Umfang ist jedoch vom jeweiligen Bundesland abhängig – manchmal ist nur eine Bauanzeige notwendig. Je näher sich der Wintergarten zum Nachbargrundstück befindet, desto komplexer kann sich das Verfahren gestalten.
Planen Sie Wartezeit mit ein – bestenfalls dauert es nur vier Wochen, bis Ihr Wintergarten genehmigt ist.

Geht durch einen Wintergarten nicht sehr viel Heizwärme verloren?

Ja und nein. Natürlich lassen Glasflächen in der Regel mehr Wärme durch als massive und gedämmte Hauswände.
Aber mit entsprechend gut isolierten Gläsern bleibt der Anteil vergleichsweise gering. 
Unsere Conwindo Experten empfehlen Wärmeschutzgläser und – mit Kunststoff-Kern im Profil – perfekt isolierte Rahmen- und Dachkonstruktionen. Wer geschickt plant, kann den Wintergarten sogar als Pufferraum vor der Hausmauer einsetzen und zusätzlich Energiekosten sparen.
Zusätzlich lässt sich noch der Glashauseffekt zunutze machen.

Werden Wintergarten staatlich gefördert?

Wintergärten werden indirekt gefördert. So können Sie, wenn Sie energieeffizient bauen von der KfW-Förderung profitieren.
Wenn Sie sanieren und im Rahmen dessen einen Wintergarten bauen, können Sie auch unter bestimmten Umständen eine Förderung erhalten. 
Aber auch, wenn Sie bereits stolzer Besitzer eines Wintergartens sind, können Sie sparen. Tauschen Sie beispielsweise die vorhanden Fenster oder Türen gegen energieeffiziente Gegenstücke aus, können Ihnen Fördermittel zustehen.
Achtung: Viele Fördermittel sind erschöpft – für diese können vorerst keine Anträge mehr gestellt werden.

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